In den sozialen Medien ist der Hype um die Fett-weg-Spritzen um schnell abzunehmen. Die Stiftung Warentest und seriöse Ärzte warnen vor neuen verschreibungspflichtigen Arzneien um diese dann als Lifestyle-Medikament zu verwenden. Risiken und Nebenwirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht.
Wer zu häufig einen Heißhunger auf kalorienreiche Nahrungsmittel und dergleichen hat, kann diesen offenbar auch in den Griff bekommen: Die Vorliebe für besonders fetthaltige Nahrungsmittel werde verringert. Es wäre ja auch zu schön, wenn das in der Praxis funktionieren würde: Einfach eine Spritze ins Unterhautgewebe und die Fettpolster schwinden – ganz ohne Diätstress oder gar operatives Fettabsaugen. Doch so simpel ist es nicht. Das Verfahren birgt Risiken. Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) jedenfalls lehnt die Fett-weg-Spritze ab. Denn Nebenwirkungen, Dosierung und Verträglichkeit sind nicht ausreichend erforscht.
Eigentlich kann sich jeder Erwachsene mit der Fett-weg-Spritze behandeln lassen. Nur allzu übergewichtig sollte man nicht sein, denn die Injektionslipolyse ist nur für kleinere Fettmengen geeignet, also für Normalgewichtige mit kleineren Fettpölsterchen. Bei einer Sojaallergie solltest du die Lipolyse meiden, da die injizierte Flüssigkeit aus Sojabohnen gewonnen wird.
Welche gesundheitlichen Risiken hat die Fett-weg-Spritze?
Nach der Behandlung mit der Fett-weg-Spritze, die für schmerzempfindliche Menschen durchaus kein leichter Eingriff sein kann, klagen einige Patienten über Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und ein Druckgefühl an der Einstichstelle. Im schlimmsten Fall können Entzündungen der betroffenen Stellen auftreten.
Diese so genannte Injektionslipolyse basiert auf dem fettauflösenden Wirkstoff Phosphatidylcholine (Phospholipide aus Sojabohnen). Der steckt auch in Cholesterin senkenden Medikamenten. Dafür ist er in Deutschland auch seit Jahren zugelassen, nicht aber für die Auflösung größerer Mengen an Fettgewebe. Trotzdem bieten einige Ärzte dieses Verfahren auch hierzulande schon an.
Bei der Injektion wird das Fett in einer chemischen Reaktion zersetzt, bleibt aber im Körper, der es dann abbauen muss. Doch bei größeren Mengen kann er den „Abfall“ nicht ausreichend abtransportieren. Das kann zu schmerzhaften Entzündungen und Zystenbildungen führen. Es ist zudem nicht klar, ob neben dem Fettgewebe nicht auch andere Gewebestrukturen aufgelöst werden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Arzt die Fettauflösung per Spritze nicht exakt steuern kann, weil die individuell angemessene Dosierung nur schwer einzuschätzen ist. Das kann zu hässlichen Löchern oder Knoten im Gewebe führen.
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